Stadtvilla aus Ringofenklinker
WF 215 x 105 x 52
mit heller Fuge, ohne extreme Kohlebrandsteine
WF 215 x 105 x 52
mit heller Fuge, ohne extreme Kohlebrandsteine
In Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Storms aus Erkelenz ist diese Stadtvilla mit Gillrath-Klinkern aus dem Rheinischen Ringofen verblendet. Der Klinker wirkt elegant, lebendig und zeitlos und passt ideal zu der Formensprache des Hauses.
Hochwertige Materialauswahl der Stadtvilla
In Absprache mit den Bauherren entwickelten wir die passende, dunkle Klinkerlösung. Das Haus ist modern, aber nicht modisch. Sie setzt dadurch auf langfristige und zeitlose Architektur mit der Materialauswahl. Der aus Schmiedeelementen begrenzte Balkon ist ein weiteres Highlight der Stadtvilla.
Schlüssiges Gesamtkonzept der Stadtvilla überzeugt
Auch die Einbettung des Hauses in seine Nachbarbebauung sowie die Gestaltung des Gartens fügen sich in das Gesamtkonzept ein. Der geringe Dachüberstand betont die Fassade bestehend aus dunklen Ringofenklinker. Der Ringofenklinker reicht in seiner Farbgestaltung von einem anthrazitfarbenen Ton bis hin zu einem grau-braunen Farbbereich. Ins Auge stechen vor allem die Ringofenklinker, die einen besonderen Glanz auf Grund des Kohlebrandes entwickelt haben. Das Haus erhält über die Jahre und Jahrzehnte eine schöne Patina und kann somit in Würde altern.
Zusammenarbeit an Klinkerlösung
Für die Villa ist zusammen mit den Kunden eine individuelle Klinkerlösung entwickelt worden. So wurden beispielsweise extreme Kohlebrand-Steine (Retros) aussortiert, da diese nicht den Geschmack der Bauherren getroffen haben. Bei der Fugenwahl fiel die Entscheidung auf eine zementgraue Fuge. Diese sorgt für eine grundsätzlich hellere Wirkung beim Gesamteindruck und betont die flächige Wirkung des Mauerwerks. Dahingegen betont eine dunkle Fuge den Stein noch stärker und verstärkt die dunkle Wirkung des Klinkers.
Foto: André Storms Media