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Wohn- und Geschäftshaus Pascal Peisen

Architektur Galerie F.P. Greven
STP GR 201
DF 240 x 115 x 52
Wie aus einem Guss wirkt das Wohn- und Geschäftshaus in Hückelhoven Ratheim welches mit der Sortierung STP GR 201 verblendet ist.
Wohn- und Geschäftshaus Pascal Peisen
STP GR 201
DF 240 x 115 x 52

Der Wohn- und Geschäftshaus in Hückelhoven Ratheim wurde von Architektur Galerie F.P. Greven aus Hückelhoven entworfen. Zentral gelegen fällt dieses Gebäudeduo aus Wohnhaus mit anknüpfendem Bürogebäude als monolithischer Baukörper an einem Eckgrundstück den vorbeifahrenden Passanten direkt auf.

Alles aus einem Guss, der Brand verbindet Wohn- und Geschäftshaus äußerlich vom Stil sodass eine klare Linie entsteht. Trotzdem unterscheiden sich beide Gebäude von Baustil. Das Geschäftshaus hat ein Flachdach und wirkt sehr modern und stilsicher. Seine moderne Innenausstattung mit offenen Gesprächsräumen und guter technischer Ausstattung unterstreicht sein äußeres Erscheinungsbild. Die vielen großen Fenster bringen viel Licht und Wärme in die Räumlichkeiten. Nicht nur die Bauform des Geschäftsgebäude lässt es hell und freundlich wirken, sondern auch das Farbspiel der Sortierung. Mit der zementgrauen Fuge ergänzt sich die Sortierung STP GR 201 im DF ins Erscheinungsbild der Gebäude. Diese Gebäude sind der perfekte Beweis, dass die Sortierung in so gut wie jeder Fugenfarbe verarbeitet werden können. Normalerweise tritt eine helle Fuge vorrangig in Erscheinung als eine dunkle Fuge. In diesem Fall bringt die helle Fuge das Farbspektrum der Sortierung STP GR 201 zum Vorschein.

Das schlichte Bürogebäude steht etwas abseits zum Wohngebäude. Durch den Standort beider Gebäude ist es für viele Besucher ein Blickfang. Wohingegen das Wohnhaus ein Satteldach hat und  optisch getrennt vom Geschäftshaus steht. Die Doppelgarage und das Tor bilden optisch eine Mauer. Durch das Tor gelangt man zur Haustüre. Auf der Doppelgarage ist eine Dachterrasse errichtet. Insofern bilden beide Gebäude eine wunderbare Kombination von Wohnen und Arbeiten.

Foto: Renate Resch