Stadthäuser in Berlin Schöneberg
MSZ GR 14/601 WA
MSZ GR 14/601
zu Riemchen geschnitten
DF 240 x 15 x 52
MSZ GR 14/601 WA
MSZ GR 14/601
zu Riemchen geschnitten
DF 240 x 15 x 52
Nur einige hundert Meter von Kurfürstendamm und Spree entfernt, entstanden drei Stadthäuser im Berliner Kiez Schöneberg. Diese Stadthäuser hat das bekannte Architekturbüro Klaus Theo Brenner (Brenner Krohm Architekten) entworfen und geplant. Auffällig bei diesen Stadthäusern ist die farbliche Vielfalt der drei Stadthäuser, die aber auf Grund der ähnlichen Bauweise zusammen genommen eine stimmige Einheit bilden. Sie repräsentieren das zeitlose Berliner Stadthaus. Dieses Stadthaus nimmt sich trotz mehrstöckiger Bauweise durch die zeitlos gestaltete Staffelgeschosse elegant zurück.
Mehrfarbenkonzept durch abwechslungsreiche Klinkersorten umgesetzt
Das Architekturbüro Brenner hat für die drei Stadthäuser unterschiedliche Sortierungen aus dem Rheinischen Ringofen ausgewählt. Für das rötlich gehaltene Stadthaus fiel die Wahl auf die Sorte Ringofen Wasserstrich MSZ GR 101 im Dünnformat. Die Steine sind im Herstellwerk zu Riemchen geschnitten worden. Diese Sorte besitzt einen kräftigen Rotton. Darüber hinaus wird das Rot von kräftigen Blau- und Violett-Tönen unterbrochen. Weiterhin wurde als helle Sorte die weißgraue Sorte Wasserstrich MSZ GR 14/601 WA verwendet. Diese bildet einen lebendigen Kontrast zu den dunkleren Farben. Den Abschluss bildet die graue Sortierung Wasserstrich GR 14/601 grau gedämpft. Diese Sorte ist optisch die lebendigste der drei Sorten mit starken Unterschieden von grau bis schwarz.
Bezug zur Berliner Moderne
Die ausladenden Balkone und die Fassadenstrukturierung lassen die Berliner Moderne wieder aufleben. Hervorzuheben sind die Vorsprünge im Bereich der Klinkerriemchen zwischen den Fenstern, die ein ein interessantes Stilmittel darstellen. Durch diese zeitlose Architektur fügen sich die Stadthäuser wunderbar in ihr Umfeld ein. Letztendlich profitiert die ganze Straße von dieser architektonischen Aufwertung.
Haben Sie Fragen zu diesem Projekt oder weiteren Projekten in Berlin? Dann wenden Sie sich gerne an Herrn Klaus Beck, Vertriebsleiter der Firma Janinhoff
Fotos: Maximilian Meisse Fotografie